Pressemitteilung vom 8.3.2024
des Deutschen Patientenschutzverbandes Natürlich Gesund Werden für Alle e.V.

Covid-19 Impfschäden und auch Todesfälle noch Monate nach „Impfung“ möglich -

jeder Verdacht auf Nebenwirkung sollte unbedingt auch gemeldet werden.

 

Erhöhte Sterberaten bei Geimpften, andauernde Übersterblichkeit und Untätigkeit der Arzneimittelsicherheitsbehörden trotz vieler Hinweise auf Verunreinigungen lassen zweifeln. Nur die wenigsten Impfärzte melden den Verdacht auf Nebenwirkungen, obwohl sie es müssten.

Die Dunkelziffer der erfassten Nebenwirkungen liegt bei 94-99%

Das heißt, es wird nur jeder 20. bis 100. Fall wird gemeldet, so stellten es österreichische und amerikanische Fachleute fest.
Trotzdem bezieht sich der Gesundheitsminister wie auch die Gerichte nur auf die viel zu niedrigen Meldezahlen des PEI oder der EMA und verweigern Impfgeschädigten Kompensationszahlungen, da sie angeblich nur bedauerliche Einzelfälle seien, welches sie hinzunehmen hätten. Dabei ist an vielen Stellen zu erkennen, dass das PEI seiner Aufgabe nicht angemessen nachkommt und nachgekommen ist und zum Beispiel auch die unterschiedliche Gefährlichkeit der Chargen nicht erkennen können will, obwohl diese im In- und Ausland festgestellt wurden und nichts anderes bedeuten, dass die Impfstoffqualität nicht gleichbleibend ist und daher die Impfstoffe sofort vom Markt genommen werden müssten.

 

Obwohl das PEI diese Chargennummern gemeldet bekommt, nimmt es keine Zuordnung zu den gemeldeten Nebenwirkungen vor, obwohl dies seine gesetzliche Pflicht ist. Genauso wenig hat das PEI die Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung ausgewertet, obwohl es dazu gesetzlich verpflichtet ist.

Es wurden Strafanzeigen wegen dieser Pflichtverletzungen gestellt, die jedoch von der Staatsanwaltschaft nicht verfolgt wurden.

 

Es stellt sich die Frage:
Wird das PEI „von oben“ gedeckt?

Das Paul Ehrlich Institut gaukelt damit eine Impfstoffsicherheitsüberwachung vor, die jedoch seit 3 Jahren mindestens in den genannten Punkten nicht ausübt wird.

Gerade bei diesen neuartigen „Impfstoffen“, die gar nicht vor Ansteckung schützten und auf genmanipulierenden Mechanismen beruht, wäre eine systematische Nebenwirkungserfassung, Chargenprüfung und Chargennummernzuordnung besonders dringend nötig gewesen, da diese Stoffe vom Hersteller nicht genügend und auch nicht genügend lang erprobt wurden. Diese wurden nämlich nur bis ca. 6 Wochen nach der 2. Impfung überwacht. Schon nach der 1. Impfung der 22000 Probanden, die überdurchschnittlich gesund waren und unter 60 Jahren waren, waren 8 Todesfälle innerhalb von nur 6 Wochen nach der 1. Impfung aufgetreten plus 1231 Nebenwirkungen, d.h. 5,6%. Daher haben sich diese Personen kein zweites Mal mehr impfen lassen und wurden dann bei der „Zulassungsstudie“ gar nicht mehr erfasst wurden, die Geimpfte erst ab der 2. Impfung berücksichtigte.

Zudem waren zur Zulassung bei der FDA wie auch bei der EMA keine Unbedenklichkeitsstudien zur Krebserzeugung, zur Fruchtschädigung noch zum Nachweis, dass dies ModRNA nicht auf andere übertragen werden kann und dort ggf. Schäden erzeugen kann (Shedding) gemacht worden, obwohl dies sonst bei allen Impf- und Arzneimittelzulassungen normalerweise PFLICHT ist.

Wichtig für Verständnis: Die EMA war kurz vorher mit der bekannten Pharmalobbyistin Emer Cooke besetzt worden, die seit 1991 viele Jahre für die Pharmahersteller gearbeitet hatte....

 

Viele Geimpfte bekamen Erkrankungen, die weder zu ihrem Alter noch zu ihrer sonstigen Gesundheit passten

 

Sie vermuten logischerweise einen Zusammenhang mit der Impfung. Viele erhielten bei ihren Ärzten wissenschaftlich wie auch ethisch unhaltbare Aussagen wie: „Das könne gar nicht sein“, oder „wenn es Monate später aufgetreten ist, kann es kein Impf- schaden sein“, oder „das ist doch alles psychisch/ psychosomatisch“, obwohl die geschilderten selbst nicht erkennen, da sie fest an die Impfungen und auch an deren Sicherheit geglaubt haben. Andere wollen sich nicht eingestehen müssen, dass sie den Falschbehauptungen der Impfpropaganda „wirksam und sicher“ geglaubt hat. Auch dies führt zu einer massiven Untererfassung und unzureichenden Meldungen der Nebenwirkungen.

JEDEN VERDACHT AUF IMPFSCHADEN AM BESTEN SELBST MELDEN!


Die hohe Dunkelziffer 94-99% verschleiert das Ausmaß der Schäden!

Patienten können und sollten JEDEN VERDACHT auf Impfschaden selbst melden, denn die meisten Ärzte melden nicht, obwohl sie es müssten, wenn auch nur der geringste Verdacht besteht.

Viele Ärzte und Ärztinnen haben zu wenig Zeit, andere fürchten Haftungsrisiken, vor allem, wenn sie nicht genügend aufgeklärt haben, denn dann schützt auch eine StIKo-Empfehlung die Ärzte nicht mehr.

Meldungen sind auch für Freunde oder Angehörigen möglich. Wichtig dabei ist es, das Geburtsdatum, Adresse, Impfstoff, Impfchargennummer und auch das Impfdatum zu kennen und wann in etwa danach die Symptome begonnen haben, auch wenn es Monate später war!
https://nebenwirkungen.bund.de/nw/DE/home/ home_node.html
Therapeutenvermittlung für Geschädigte unter: www.corona-impfschaden-hilfe.de oder unter https://www.mwgfd.org/therapeutenvermittlung/

WURDEN SIE RICHTIG AUFGEKLÄRT?

Dazu gehört außer einer umfassenden Information über häufigere, seltenere und auch schwerere Nebenwirkungen bis hin zum Tod immer auch ein persönliches Aufklärungsgespräch mit dem impfenden Arzt, welches nicht durch Helferinnen oder Fragenbögen ersetzt werden kann.

WICHTIG: Je gesünder und jünger ein Mensch ist, der geimpft werden soll, umso umfassender muss die Aufklärung gemacht werden, da dieser Mensch sein Leben und seine Gesundheit riskiert, jedoch die Krankheit für ihn selbst ungefährlich gewesen wäre; gerade bei der Covid-19 Impfung, die gegen Omikron fast gar nicht half, im Gegenteil sogar und nicht einmal andere schützte!

Symptome sogar klassisch zu den bekannten Impfnebenwirkungen zählen und auch bekannt ist, dass viele die Spike-Eiweiße monatelang produzieren und daher auch viele Krankheiten erst Monate später auftreten können.

Viele können den eigenen Impfschaden nicht erkennen

Viele plötzlich erkrankte Menschen konnten bislang den Zusammenhang mit den Impfungen für sich

Was können Impfnebenwirkungen sein?

Die Impfnebenwirkungen sind sehr vielgestaltig, da die ModRNA Impfstoffe durch ihre Verpackung in alle Zellen gelangen können. Eigens dafür wurde diese Verpackung, die Lipidnanopartikel hergestellt. In den Zellen führen sie zu monatelang anhaltenden Produktion der eigentlich giftigen Spikeeiweiße, die andere Zellfunktionen damit blockieren kann und auch zur Erschöpfung führen kann.

Wenn diese Spike Eiweiße dann von den Zellen ausgeschieden werden, werden viele davon in der Zellwand fest eingebaut, in sogenannten Exosomen. Diese signalisieren den Immunzellen, dass diese angeblich Corona-Viren seien und angegriffen werden müssen. Dies führt dann sehr oft dazu, dass diese Zellen vom eigenen Immunsystem attackiert und abgetötet werden, welches dann als autoimmune Erkrankung bezeichnet wird.

Diese Entzündungswirkungen können sich über Monate aufaddieren, bis der Körper oder die Psyche dann sichtbar krank wird. Diese können alle Organe, das Herz, die Blutgefäße, Nerven, die Psyche, das Gehirn, die Blutgerinnung und das Immunsystem betreffen.

Dies kann neben Organ- und Hautentzündungen auch Thrombosen, Embolien und Blutungen auslösen, aber auch Gedächtnisstörungen, Nebel im Kopf, Konzentrationsstörungen, Depressionen, Ängste, Schmerzen, Lähmungen und Schlaganfälle.

Wenn der Körper eigene Nerven angreift, ist klar, dass es zu massenweise Denk- und Nervenschäden kommen kann, da Nervenzellen sich nur langsam regenerieren:

Eine in Italien durchgeführte länger laufenden Studie an 19000 Personen hat bei 30% der Geimpften neurologische Symptome am festgestellt.

Salsone, M.; Signorelli, C.; Oldani, A.; Alberti, V.F.; Castronovo, V.; Mazzitelli, S.; Minerva, M.; Ferini-Strambi, L. NEURO-COVAX: An Italian Population-Based Study of Neurological Complications after COVID-19 Vaccinations. Vaccines 2023, 11, 1621. https://doi.org/10.3390/vaccines11101621

Wenn der Körper eigene Immunzellen angreift, kommt es häufig zu einer Abwehrschwäche, insbesondere gegen Viren, aber auch gegen Bakterien und Krebs.

15% der Impfchargen waren gefährlicher als andere - notwendiger Rückruf der Chargen blieb jedoch aus...

Hohe Unterschiede der Impfstoffchargen müssen auch in Deutschland als bestätigt gelten. Aus USA und Dänemark wurde berichtet, dass verschiedene Chargen besonders oft zu Nebenwirkungen und Todesfällen führten und andere weniger. Dieses darf eigentlich nicht sein, da dies bedeutet, dass das Arzneimittel nicht stabil ist in seiner Zusammensetzung, eine absolut unverantwortliche Situation, da jeder Hersteller verpflichtet ist, immer die gleiche Qualität zu liefern und nur so Ärzte auch wissen können, was sie anwenden. In der Kanzlei Rogner und Ulbrich fanden sich bei den schweren Nebenwirkungen nur 15% der Chargen und auch bei den Meldungen, die bei Prof. Kämmerer eingegangen sind, fanden sich genau diese gefährlichen Chargen.

Überprüfen Sie ihre Impfcharge: Die gefährlicheren Impfchargennummern finden Sie auf www.aerzte-hippokratischer-eid.de

Was tun, wenn man den Verdacht hat, einen Impfschaden erlitten zu haben:

 

  • Sprechen Sie als erstes mit Ihrem Impfarzt darüber und veranlassen Sie diesen, den Verdacht eines Impfschadens zu melden. Die allermeisten Ärzte melden den Verdacht auf das Vorliegen eines Impfschaden NICHT, obwohl sie dazu gesetzlich verpflichtet sind, da sie Handlungsrisiken befürchten, da sie z.B. unzureichend oder nicht persönlich aufgeklärt haben oder keine Zeit haben.

  • Sollte ihr Arzt Ihnen den Meldenachweis schuldig bleiben, melden Sie den Verdacht am besten selbst.

  • Checken Sie, ob Sie ein erhöhtes Risiko haben, in dem Sie ihre Impfchargennummer vergleichen mit den gefährlicheren Chargennummern, s.o.

Tabuzone „Impfnebenwirkung“ behindert Fortbildungen und Versorgung

Da der Gesundheitsminister und viele Impfärzte die Häufigkeit der Impfnebenwirkungen leugnen trauen sich viele FortbildungsinsPtute nicht, Fortbildungen

für Ärzte anzubieten, so dass die meisten auch nicht wissen, welche Behandlungsmethoden es mittlerweile gibt.

Da die Impfnebenwirkungs-Zentren rar sind und es dort lange Wartezeiten von teilweise über 1 Jahr gibt, haben sich unabhängige Therapeutenvermittlungsstellen und Fortbildungsinitiativen gebildet, damit die Patenten nicht allein gelassen sind.

Unbürokratische Therapeutenvermittlungen finden Sie unter:


Der NGWFA Patientenschutzverband fordert

  • Sofortige Entlassung des Bundesgesundheitsministers und Aufhebung seiner Immunität wie auch die von Jens Spahn wegen fortgesetzter Falschbehauptungen und damit Irreführung der Bevölkerung zu den Covid-19-Impfungen

  • die sofortige Neubesetzung des PEI, des RKI wie auch der StiKo mit unabhängigen fachkompetenten Personen ohne Pharmazusammenhänge

  • Unabhängigkeit der Gesundheitsbehörden vom BMG, denn diese sollten der Wissenschaft, Wahrheit und der Sicherheit der Bevölkerung dienen und nicht den politischen oder Lobby- Interessen.

  • Rechtliche Aufarbeitung der Versäumnisse, Falschbehauptungen, Fahrlässigkeit und Schlechtleistungen des PEI, wie auch des RKI, der StIKo und des BMG im Rahmen der ImpfstoSewerbung und -Kontrolle.

 

Wie können Sie helfen, ein heilsameres, sichereres und paIentenorienIerteres Gesundheitswesen umzusetzen:

Tragen Sie sich bitte ein auf der Webseite des Ärzteverb. Hippokratischer Eid, damit
Sie Informationen zu deren Mitmachaktionen wie Petitionen, Kampagnen und offenen Briefen für ein besseres Gesundheitswesen erhalten können:
https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/mitmachaktionen/information-zu-den-aktionen-erhalten/

V.i.S.d.P.: ngwfa e.V., Dr. Sonja Reitz, Geschäftsführerin, Von-Suppe-Str. 37a, 22145 Hamburg,
info@natuerlichgesundwerdenfueralle.org

Spendenkonto ngwfa e.V.:

IBAN DE10 4306 0967 2002 7059 00