Gewebeheilkunde
Eine schlechte Gewebefunktion ist ursächlich für sehr viele Krankheitsbilder und umgekehrt wird die Gewebesituation durch bestimmte krankhafte Vorgänge verschlechtert. Deshalb ist eine begleitende Gewebetherapie (fast) immer notwendig.
Eine Vielzahl von Stoffen, die wir unserem Körper zuführen, kann er nicht ganz verarbeiten und/oder ausscheiden. Die Reste werden, vereinfacht ausgedrückt, irgendwo im Gewebe “ab-/eingelagert”. Dadurch entstehen „subaktive“ Entzündungen.
Als Folge der Gewebeveränderungen wird die Versorgungssituation im gesamten Körper oder in einzelnen Bereichen mitunter dramatisch schlechter. Dies betrifft die Nervenreizleitung, die Durchblutung, die Entsorgung (Lymphe) und die energetische Versorgung (Meridiane).
Die Folge sind oft heftige Schmerzen und vielfältige Krankheitsbilder wie z.B.:
- Rheumatische Erkrankungen
- Fibromyalgie
- Claudicatio intermittens (Schaufensterkrankheit)
- Kribbeln und Kältegefühl in Armen und Beinen
- Karpaltunnelsyndrom
- Arthrosen
- Seh-/Hörschwächen
- Konzentrationsprobleme
- Leistungsschwäche
- Tinnitus
- Atembeschwerden
- Herzrhythmusstörungen
- Organschwächen
- Venenleiden
- Cellulitis
- Schwangerschaftsstreifen
- Schmerzen unklarer Genese
- und viele andere…
Zur ursächlichen Behandlung dieser Symptomatik habe ich eine neue, einzigartige Therapie entwickelt – die Gewebe-Therapie-Schell®- GTS® !
Die GTS wird ohne technische Hilfsmittel, also nur mit den Händen, ausgeführt. So ist, im Gegensatz zu anderen Therapien gewährleistet, dass der Therapeut immer die genaue Kontrolle über das Geschehen an und in Ihrem Körper hat, Veränderungen spüren und auf sie reagieren kann. Der Therapieeinsatz kann auch jederzeit gestoppt werden, wenn entsprechende Schmerzreaktionen geäußert werden. Ohnehin findet ständige Kommunikation über das Therapiegeschehen statt.
Auf was muss ich mich einstellen?
Die Behandlung mit der GTS kann „Nebenwirkungen“ haben. Stellen Sie sich vor, dass diese bestehenden Verhärtungen, Verklebungen und Einlagerungen sozusagen sanft aufgebrochen und gelöst werden müssen.
Sie spüren die Beeinträchtigungen ja ohnehin schmerzhaft, ohne dass behandelt wird. Die Manipulationen am und im Gewebe verstärken naturgemäß das Schmerzgefühl im Gewebe – tut also weh.
Nach wenigen Behandlungen ist die Schmerzbelastung in aller Regel deutlich vermindert. Daran lässt sich der Therapiefortschritt ermessen.
Es können am Angang der Therapie auch Gewebeverfärbungen entstehen, die aussehen, als seien es „Blaue Flecke“. Es sind aber keine blauen Flecken, also keine Einblutungen im Gewebe! Es handelt sich dabei um eingelagerte Stoffe, die bei der Auflösung der Struktur durch das therapeutische Geschehen diese Färbung erzeugen. Nach wenigen Behandlungen kann man diese Blaufärbung auch nicht mehr erzeugen! Auch ein Parameter, an dem der Therapieerfolg messbar ist.
Sie bekommen auch, je nach Ausmaß der Verfärbungen, Hilfsmittel an die Hand, die den Abbau der herausgelösten Stoffe beschleunigen und Ihren Körper dabei unterstützen.
Verwenden Sie bitte die sog. Black-Rolls (Faszienrollen) nur dann, wenn Sie die Kontrolle über den Arbeitsdruck und den Einsatz jederzeit haben! Arbeiten Sie nie mit Ihrem Körpergewicht mit der Black-Roll!
Wenn Sie dazu Fragen haben, werden die in der Sprechstunde besprochen, klar.
Weitere Verletzungen durch „Therapie“ muss unbedingt vermieden werden, da diese zusätzlichen Verletzungen die ursprünglichen Symptome noch verschlimmern (können) und ggf. die Therapie aussichtslos machen!
Ausprobieren !
- Termin vereinbaren (Kontaktformular, Telefon – Sie werden gerne zurückgerufen!
- Bitte Befunde zum Problem einsammeln und zum Termin mitbringen!
- Ich freue mich auf Sie!